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“Grundsätze von Kollektivität, Ressourcenaufbau und gerechter Verteilung stehen im Mittelpunkt der kuratorischen Arbeit der documenta fifteen und prägen den gesamten Prozess […]. Das Konzept des Kollektivs beruht auf einem alternativen, gemeinschaftlich ausgerichteten Modell der Nachhaltigkeit in ökologischer, sozialer und ökonomischer Hinsicht, bei dem Ressourcen, Ideen oder Wissen geteilt werden, sowie auf sozialer Teilhabe.” Quelle: https://documenta-fifteen.de/ueber/ [6. Juli 2021]

Das gesamtschulische Projekt “Questioning documenta fifteen” dient dazu, die documenta fifteen (18.6.–25.9.2022) mit ihrem besonderen Ansatz des kollektiven Arbeitens als Lernmöglichkeit für unser institutionelles System zu begreifen, es kritisch zu befragen und von der documenta zu lernen. Im Rahmen der Schul- und Stadtteilöffentlichkeit sollen unter diesem Titel in den Schuljahren 2021/2022 und 2022/2023 verschiedenste Projekte von Schüler*innen und Lehrer*innen realisiert werden. Das kann sowohl im Rahmen des Kurs- bzw.
Klassenunterrichts als auch in selbstorganisierten Projekten und AGn sowie in Zusammenarbeit mit externen Kooperationspartnern stattfinden. Als Teil von CAMP, Vermittlungsprojekt der documenta unter Leitung von Frau Hesse-Badibanga (Leitung Bildung & Vermittlung documenta gGmbH), fungiert die Lichtenberg-Schule als Pilotschule für die Erprobung von Praxisprojekten, deren Prozesse und Ergebnisse auf die documenta fifteen zurück wirken sollen.