In der Ausstellung gab es zahlreiche Burgen zu bestaunen, die von Schülerinnen und Schülern der Klasse 5c über mehrere Wochen lang im Mathematik- und Kunstunterricht gebaut worden waren. Es gab nur wenige Vorgaben, z.B. dass im Sinne der Nachhaltigkeit keine Materialien gekauft, sondern Kartons oder Verpackungen wiederverwendet werden sollten.
Auf den gesammelten Pappen wurden Körpernetze gezeichnet und diese zu Quadern, Pyramiden oder Prismen gefaltet. Die selbstgefertigten Körper wurden dann zu einer Burg zusammengefügt, die schließlich im Kunstunterricht individuell gestaltet wurde. Die Projektarbeit forderte den Lernenden einiges an Geduld und Durchhaltevermögen ab, bot aber auch viel Raum für Kreativität und eigene Vorstellungen. So macht Unterricht Spaß, war das Fazit!
