Der Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ findet seit diesem Jahr nicht mehr bei SMA, sondern in Melsungen bei der Firma B. Braun statt. Es war eine gelungene Premiere, die bis ins Letzte durchdacht und sehr gut organisiert war. Von der Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule waren wieder einmal mehr als ein Dutzend Personen in unterschiedlichen Rollen am Wettbewerb beteiligt.
Zwei Projekte sind im Wettbewerb „Jugend forscht Junior“ ins Rennen gegangen:
Maria Illig, Amelie Risse und Emilia Risse nahmen im Bereich „Arbeitswelt“ teil und machten Papier aus Rosenblättern, Kaffeesatz, Lavendel, alten Zeitungen und bereits bedrucktem Papier. Man solle gut auf dem Papier schreiben und malen können und es solle außerdem gut riechen.
Julius Riedel und Jeremy Slaby nahmen im Bereich „Technik“ teil. Sie bauten aus Styropor, Holz, Glitzerband, Motoren und Playmobilfiguren ein Boot, das die positiven Eigenschaften eines Segelschiffes, eines Motorboots, eines Frachtschiffs und eines Dampfers in sich vereinigt.
Beide Projekte erreichten einen 1. Preis in ihrer jeweiligen Kategorie und qualifizierten sich damit für den Landeswettbewerb, der Ende März in Kassel stattfinden wird.
Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu diesem großartigen Resultat und wünschen viel Erfolg in der nächsten Runde!
Die Projekte werden von den Lehrkräften Dr. Regina Gente und Marcel Eckhardt sowie der Doktorandin Julia Hädrich und dem Studenten Erik Schulze betreut. Woche für Woche wird im Rahmen der AG „Wir experimentieren“ bzw. der AG „Offenes Labor“ experimentiert, diskutiert und die Forschung vorangetrieben.