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Einen Tag an der Universität verbringen, um sich mit anderen einen mathematischen Wettstreit zu liefern – das durfte Lilith Stückrath (Jg. 5) erleben, die sich durch eine sehr erfolgreiche Teilnahme in der Schulrunde für die Landesrunde der Mathematik-Olympiade qualifiziert hatte.
„Das Überraschendste war, dass die Klausur in einem riesigen Hörsaal mit schrägen Klapptischen geschrieben wurde“, sagte Lilith. Dreieinhalb Stunden Zeit hat man im Jahrgang 5 für vier komplizierte Aufgaben. Auch wenn es sehr anstrengend war, vor allem, weil man samstags sehr früh aufstehen muss, um pünktlich in Gießen zu sein, würde Lilith „total gerne“ noch einmal teilnehmen, „weil es ein gutes Gefühl war, wenn man Aufgaben herausbekommen hat.“
Während die Aufgaben von einem Helferteam korrigiert wurden, durften die Teilnehmer an einer Chemievorlesung teilnehmen, bei der viele Experimente gezeigt wurden. Das war laut Lilith das Beste dieses spannenden Tages, der mit einer Feierstunde und der Siegerehrung endete. Der Platz, den man im Wettbewerb erreicht hat, ist schlussendlich fast egal. Es gilt vielmehr das olympische Motto: Dabei sein ist alles!